Nachhaltigkeit in der Baubranche

Nachhaltigkeit mit Konzept

Die Baufirma baut ihren Hauptsitz in Sarnen um und realisiert an der angrenzenden Parzelle einen Innovationspark für Start-ups. Dabei wird auf Nachhaltigkeit gesetzt. Auf den Dachflächen werden, wie beim Neubau des Werkhofes, Photovoltaik (PV) Anlagen installiert. Für die PV Anlagen steht ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) zur Diskussion. Weiter wurde im Rahmen des Umbaus des Hauptsitzes ein Mobilitätskonzept verabschiedet, welches eine Elektrifizierung der Fahrzeugflotte innerhalb der nächsten 10 Jahren vorsieht. Die detaillierte Ausgestaltung der Infrastruktur für die E-Mobilität ist dabei angedacht.

dPF hat Konzepte für den integralen Betrieb der Photovoltaikanlage und der Elektromobilität erstellt. Zudem sind bzgl. Elektromobilität auch interne Fahrzeug Reglemente anzupassen, hierbei berät diePF den Kunden.
Des Weiteren hat diePF eine Vorgehensweise für den Nachhaltigkeitsbericht definiert. Denn durch den Umbau und damit den Verzicht auf einen Neubau des Gebäudes sowie dem damit verbundenen Heizungswechsel werden die CO₂-Emissionen deutlich reduziert. Der Wechsel der Fahrzeugflotte führt zu weiteren Reduktionen von Treibhausgasemissionen des Unternehmens. Diese und weitere Einsparungen sollen mittels Kerngrössen in einem Nachhaltigkeitsbericht nachverfolgt werden können.

Sämtliche Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit und institutionalisiertem Austausch (Bereichsleiter Immobilien, CFO etc.) mit dem Kunden durchgeführt.